Die NASA hat endlich die Kiste mit bezahlten Asteroiden geöffnet!

Als Ergebnis einer erfolgreichen Operation der NASA erreichten kürzlich Module des Bennu-Asteroiden unseren Planeten. Dank dieser Asteroidenmodule könnten Forscher Hinweise auf die Entstehung von Planeten gewinnen. Doch das Öffnen der Asteroidenkiste war gar nicht so einfach. Nach langer Forschung gelang es den Wissenschaftlern schließlich, diese wertvolle Schachtel von Bennu Asteroid zu öffnen. Hier sind die Details…

Die NASA kann nun Module des Asteroiden Bennu untersuchen!

Um diese Proben einzufangen, erreichte die Raumsonde OSIRIS-REx im Oktober 2020 den Asteroiden Bennu. Dank TAGSAM (Touch and Go Sample Collection Mechanism) sammelte sie Proben vom Asteroiden. Wie hat er das gemacht? Das Fahrzeug bewegte sich dann nur fünf Sekunden lang auf Bennu zu. Er blies Stickstoffgas auf den Asteroiden. Dadurch wurden Steine ​​und Staub in die Kiste gedrückt.

Dann machte sich die Raumsonde auf den Weg zu unserem Planeten. Als er nah genug dran war, ließ er die Kiste mit den Asteroidenmodulen auf die Erde fallen. Die NASA erhielt dieses Paket von Bennu Asteroid in einer erfolgreichen Operation. Doch das Öffnen des Deckels der Box war gar nicht so einfach. Wissenschaftler begannen zunächst damit, die Module auf der Oberseite der Box zu untersuchen, bis diese geöffnet wurde.

Die NASA verbrachte Monate damit, zwei Befestigungselemente am Deckel der Box zu lösen. Dieser Job war überhaupt keine leichte Aufgabe. Nach engagierter Arbeit gelang es den Wissenschaftlern endlich, die Schachtel zu öffnen. Im Inneren der Metallbox befinden sich bis zu etwa 1 Zentimeter breite dunkle Steine ​​und kleinere Partikel unterschiedlicher Größe.

Diese Beispiele sind von unschätzbarem Wert. Denn Asteroid Bennu ist, wie viele Asteroiden, eine Kapsel, die seit der Antike im Sonnensystem erhalten geblieben ist. Es ist etwa 4,5 Milliarden Jahre alt. Darüber hinaus können Wissenschaftler dank dieser unberührten Module des Bennu-Asteroiden herausfinden, wie Planeten entstehen. Diese Forschung könnte jedoch Aufschluss darüber geben, wie die Erde ihr Wasser erhält.

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