Toyota stellt wasserstoffbetriebenes Konzeptauto vor

Wasserstoffautos, Es bietet klare Vorteile gegenüber Elektrofahrzeugen. Im Mittelfeld sind lange Fahrintervalle durch schnelles Auftanken und höhere Leistungsdichte am wertvollsten. Im Allgemeinen sehen diese Tankfristen aus wie bei klassischen Benzinautos. Wasserstoff-Brennstoffzellenfahrzeuge sind eine Alternative zu herkömmlichen Verbrennungsmotoren und bieten ein den Verbrauchern vertrautes Fahrerlebnis. Dennoch stehen Wasserstoffautos vor Herausforderungen wie der begrenzten Infrastruktur für Wasserstoffkraftstoffe, hohen Produktions- und Speicherkosten und der Notwendigkeit einer stromintensiven Wasserstoffproduktion.
Im Jahr 2023 möchte Toyota zu den Bemühungen zur Reduzierung der Emissionen in der Automobilindustrie beitragen. Bei den 24 Stunden von Le Mans stellte seine neueste Innovation vor. Das Toyota GR H2 Racing-Konzept wurde vorgestellt und betonte die möglichen Auswirkungen zukünftiger wasserstoffbetriebener Fahrzeuge auf der Rennstrecke. Schauen wir uns dieses Konzept und seine möglichen Auswirkungen genauer an.
Toyota stellt wasserstoffbetriebenes Konzeptauto vor
Bis 2021 bringt Toyota in Japan einen wasserstoffbetriebenen Rennwagen auf Corolla-Basis auf den Markt. In der Super Taikyu-Serie konkurrierend. Während bei der Verbrennung von Wasserstoff keine CO2-Emissionen entstehen, bleibt der Umgang mit Stickoxidemissionen ein heikles Problem. Toyota will dieses Problem mit der harnstoffbasierten selektiven katalytischen Reduktionstechnologie lösen, die in modernen Dieselmotoren zum Einsatz kommt. Obwohl die begrenzte Anzahl an Wasserstofftankstellen ein großes Hindernis darstellt, scheint die Branche aktiv am Ausbau dieser Infrastruktur zu arbeiten.
Toyotas YamahaMitentwickeltes GR H2 Racing-Konzept, ein V8-Wasserstoffmotor Verwendet. Yamahas Seine Motorenkompetenz hatte er zuvor im V10-Motor seines Wunderwerks Lexus LFA unter Beweis gestellt. Dies verleiht dem neuen Projekt mehr Glaubwürdigkeit.