Durchbruch bei der Bitcoin-Mining-Plattform von Tether

Tether hat mit der Testphase seiner Bitcoin-Mining-Plattform begonnen. Das Unternehmen betonte sein Engagement für starke Sicherheitsprotokolle und stellte fest, dass es darauf abzielt, die Verbindung im Bitcoin-Mining-Ökosystem zu ändern.

Paolo Ardoino, Chief Technology Officer von Tether, gab bekannt, dass die Testphase für die Bitcoin-Mining-Plattform Moria des Unternehmens gestartet wurde.

In einem Beitrag auf seinem Social-Media-Konto gab Ardoino bekannt, dass die Plattform in dieser Phase einen wichtigen Meilenstein erreicht hat, indem sie den ersten Container- und Miner-Cluster bereitgestellt hat, einschließlich erweiterter Kontrolle über die PDU-Verwaltung und die Miner-Interaktion.

Sicherheitsverpflichtung

Tether betonte sein Engagement für starke Sicherheitsprotokolle, indem es betonte, dass alle Schreibaktionen eine Bestätigung mit mehreren Signaturen erfordern. Gleichzeitig erklärte das Unternehmen, dass sein System einen Peer-to-Peer-Ansatz (P2P) verfolgen und sich in die Internet-of-Things-Technologie (IoT) integrieren werde, eine Entwicklung, die Ardoino als „fast magisch“ bezeichnet.

Was ist Tether Moria?

Moria basiert auf der proprietären Holepunch-Technologie von Tether und unterstützt Bitcoin Bergbau Es wurde mit dem Ziel entwickelt, die Verbindung im Ökosystem zu verändern. Durch den Versuch, sichere und flexible Interaktionen zwischen seinen Komponenten zu ermöglichen, wurde Moria so konzipiert, dass es äußerst widerstandsfähig und kostengünstig gegen potenzielle Überfälle ist.

Ardoino betonte, dass Tethers langfristige Ziele darin bestehen, in die Bitcoin-Technologie zu investieren, nachhaltiges Mining zu fördern und eine offene Finanz- und Kommunikationsinfrastruktur in Entwicklungsländern zu unterstützen. Er fügte hinzu, dass sich das Unternehmen für die Unterstützung der Meinungsfreiheit und Open-Source-Technologien einsetzt, was sich in Projekten wie Holepunch und Investitionen in Open-Source-Hardware-Wallets widerspiegelt.

Darüber hinaus wies Ardoino darauf hin, dass sich die Regulierungsbehörden auf bestehende Finanzstrukturen konzentrieren sollten, anstatt reaktiv auf Kryptowährungen abzuzielen:

„In den letzten zwei Jahren stand ich in gutem Kontakt mit Regulierungsbehörden, die zu 100 Prozent daran interessiert sind, eine sichere Umgebung für das Gedeihen von Kryptowährungen und Blockchain-Technologie zu schaffen.“

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